“Wir testen gerade eine LED-Wand Bespielung mit Liconcomp und steuern die Inhalte per MESSEND fern. Es macht unheimlichen Spaß, den Riesenbildschirm mit dem iPhone zu steuern!”
Marco aus Stuttgart
Das MESSEND System macht .NET-Software über das Web fernsteuerbar.
Die MESSEND Library lässt sich in jede .NET-Software implementieren. Bei der Implementierung hilft ein SDK mit Beispielen. MESSEND kümmert sich um den Rest: Der MESSEND-Client baut selbstständig eine Verbindung zum zentralen MESSEND Server auf. Besteht eine Verbindung, ist bidirektionale, asynchrone Kommunikation zwischen mehreren MESSEND Bibliotheken möglich. Zusätzlich besitzt das zentrale MESSEND-System eine SOAP-Schnittstelle, über die per HTTPS-Request Nachrichten an die MESSEND Clients abgesetzt werden können.
Wir brauchten eine Lösung, um unsere Software fernzusteuern: Klickt User Erich Dampfmann auf den “Submit”-Button im Browser oder auf seinem Apfelstreicheltelefon, soll unsere Software
... oder noch viel mehr.
Regelmäßiges Absetzen von HTTP-Requests schien uns keine gute Lösung zu sein. Das hatten wir schon ausprobiert, die Verzögerung schränkt den Spaß stark ein. Einen Server in Erichs Wohnung wollten wir nicht installieren: Vorgabe war, dass keine Einstellungen an Firewalls gemacht werden müssen und die Lösung trotz NAT funktioniert. Also musste ein Client-Server-Messaging-System her - und zwar gleich eines, das per DLL in jedes zukünftige Projekt integriert werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt suchte ein Mitarbeiter nach einem Projekt für seine IHK-Abschlussprüfung. – Das Projekt wurde realisiert, der Mann hat seine Abschlussprüfung – und die erste Version von MESSEND war geboren.
Mittlerweile hat sich die Lösung im Live-Betrieb bewährt, wurde weiterentwickelt und ist Grundlage für die Steuerung der verrücktesten Programme.